
Schauspiel
Der Ursprung der Liebe
Ein Pop-Abend nach dem Comic von Liv Strömquist
        Regie: Dominik Günther
Sonntag, 18.01.2026
18.00 - 19.40 Uhr
Kammerspiele
 
        "Der Ursprung der Liebe" nach der Graphic Novel von Liv Strömquist in einer Fassung von Sandra Fox und Dominik Günther
Auf Deutsch erschienen im avant-Verlag
Britney Spears, Whitney Houston, Haddaway und alle anderen wollen wissen, was Liebe ist. Liv Strömquist hat die Antwort, und wir singen sie Euch vor, queer durch die Popgeschichte: Von Miley Cyrus bis Jennifer Rostock, von Charlie Chaplin bis Nancy Reagan sezieren wir die Entstehung von Rollenbildern und bringen mit Lust, Live-Musik und unerschütterlichem Lächeln einen Mythos nach dem anderen zur Explosion und die Popgeschichte zum Einsturz.
> Hinweis auf sensible Inhalte
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	Termine und Besetzung
	
		
			
    
	
       
            
	
    
					       
           			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			         
	
	
    
	    
	     
	
		 
	
Besetzung am 18.01.2026
Oktober 2025
November 2025
Dezember 2025
Januar 2026
- Mi, 14.01.2026, 19.30 Uhr
- So, 18.01.2026, 18.00 Uhr
- Do, 22.01.2026, 19.30 Uhr
April 2026
Mai 2026
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            FOTO(S) © Konrad Fersterer
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten
	
		
			 
	
		„'Der Ursprung der Liebe', ein Comic von Liv Strömquist, wird an den Nürnberger Kammerspielen zum launigen Pop-Programm – mit ein paar provokanten Fragen. (...) mal durchaus schmissig, mal nachdenklich, und weil inspiriert von dem schlauen Comicband der Schwedin Liv Strömquist (erschienen im Avant-Verlag), auch mit einigen anregenden Gedankensplittern zum ewigen Thema Liebe, Geschlechter, Glück – oder eben Unglück, siehe Whitney Houston. (...) Katharina Uhland brilliert mit „Ich muss gar nichts“ (von der Band Großstadtgeflüster) und Sasha Weis, mit doppelter Sonnenbrille auf Diven-Distanz, betont (eben mit Marlene Dietrich) „Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre“. (...) Liv Strömquist feuert soziologisch provokant aufs Patriarchat, die Inszenierung liefert eine historische Parodie dazu, mit bunten Häkelbärten und Wichtelhut“
Wolf-Ulrich Ebersberger, Nürnberger Nachrichten
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