
Schauspiel
Der Ursprung der Liebe
Ein Pop-Abend nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Dominik Günther
Mittwoch, 10.12.2025
19.30 - 21.10 Uhr
Kammerspiele
"Der Ursprung der Liebe" nach der Graphic Novel von Liv Strömquist in einer Fassung von Sandra Fox und Dominik Günther
Auf Deutsch erschienen im avant-Verlag
Britney Spears, Whitney Houston, Haddaway und alle anderen wollen wissen, was Liebe ist. Liv Strömquist hat die Antwort, und wir singen sie Euch vor, queer durch die Popgeschichte: Von Miley Cyrus bis Jennifer Rostock, von Charlie Chaplin bis Nancy Reagan sezieren wir die Entstehung von Rollenbildern und bringen mit Lust, Live-Musik und unerschütterlichem Lächeln einen Mythos nach dem anderen zur Explosion und die Popgeschichte zum Einsturz.
> Hinweis auf sensible Inhalte
DIGITALE STÜCKEINFÜHRUNG
Team
Regie
Bühne, Kostüme
Dramaturgie
Live-Musik, Musikalische Leitung
Licht
Termine und Besetzung
Besetzung am 10.12.2025
Oktober 2025
November 2025
Dezember 2025
- So, 07.12.2025, 18.00 Uhr
- Mi, 10.12.2025, 19.30 Uhr
- Di, 30.12.2025, 19.30 Uhr
- Mi, 31.12.2025, 20.30 Uhr
Januar 2026
April 2026
Mai 2026
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Fotos
FOTO(S) © Konrad Fersterer
Pressestimmen
Nürnberger Nachrichten
„'Der Ursprung der Liebe', ein Comic von Liv Strömquist, wird an den Nürnberger Kammerspielen zum launigen Pop-Programm – mit ein paar provokanten Fragen. (...) mal durchaus schmissig, mal nachdenklich, und weil inspiriert von dem schlauen Comicband der Schwedin Liv Strömquist (erschienen im Avant-Verlag), auch mit einigen anregenden Gedankensplittern zum ewigen Thema Liebe, Geschlechter, Glück – oder eben Unglück, siehe Whitney Houston. (...) Katharina Uhland brilliert mit „Ich muss gar nichts“ (von der Band Großstadtgeflüster) und Sasha Weis, mit doppelter Sonnenbrille auf Diven-Distanz, betont (eben mit Marlene Dietrich) „Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre“. (...) Liv Strömquist feuert soziologisch provokant aufs Patriarchat, die Inszenierung liefert eine historische Parodie dazu, mit bunten Häkelbärten und Wichtelhut“
Wolf-Ulrich Ebersberger, Nürnberger Nachrichten
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