
Schauspiel
Frontières Extérieures
Ein Projekt über Grenzen von Luis August Krawen
        Text, Regie, Bühne, Kostüme, Video- und Sounddesign: Luis August Krawen
Donnerstag, 26.12.2024
20.00 - 21.15 Uhr
XRT in der 3. Etage
        Mit Europa assoziieren wir gemeinhin Demokratie, Universalismus und Menschenrechte, die EU gilt als freiheitlicher, vielfältiger Völkerbund. Das europäische Selbstverständnis konstruiert sich selbst aus dem Gegensatz zum Autoritarismus. Dennoch operiert an den EU-Außengrenzen mit Frontex eine Agentur, die in den letzten Jahren vor allem mit Intransparenz, Menschenrechtsverletzungen und fragwürdigen Partnern auf sich aufmerksam gemacht hat.
Wie kommt es zu diesem Widerspruch? Ist er systemimmanent, ja möglicherweise gewollt? Wird am Rande unseres Sichtfeldes die Aufrüstung unserer Grenzen vorangetrieben? „Frontières Extérieures“ geht der Frage nach, wie es zu entmenschlichenden Dynamiken in Grenzgebieten kommen kann und entwirft ein Psychogramm der verantwortlichen politischen Akteur*innen zwischen Kaffeetasse und Pushback, zwischen geheimen Gefängnislagern und Stempelkissen.
> Hinweis auf sensible Inhalte
	Team
	
		
			
	
					     
					     
					     
					     
					      
		 
	
Text, Regie, Bühne, Kostüme, Video- und Sounddesign
Game Design / Creative Coding
Mitarbeit Kostüme
Dramaturgie
Licht
	Termine und Besetzung
	
		
			
    
	
       
            
	
    
					       
                          
                          
            			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
			         
	
	
    
	    
	     
	
		 
	
Besetzung am 26.12.2024
Dezember 2024
Januar 2025
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            FOTO(S) © Konrad Fersterer
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten
	
		
			 
	
		„Schebesch und Aydın agieren wie in einer Performance, steigen rasch in Figuren wie Grenzschützer und Softwareentwickler ein und wieder aus, präsentieren Inhalte und reproduzieren Reden von Frontex-Direktoren. (…) Ein schwieriges, hochaktuelles Thema, überzeugend gespielt und in Krawens klug gebauter Inszenierung vor Augen geführt, technisch versiert weitergeführt mit Videoeinspielungen von Game Designer Sebastian Heckner.“
Michaela Höber, Nürnberger Nachrichten
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