
Oper
Lucia di Lammermoor
Oper von Gaetano Donizetti
        
                    Sonntag, 26.11.2023
19.00 - 21.20 Uhr
mit einer Pause
Vorstellung
18.30 Uhr Einführung
Opernhaus
Abo U
        Libretto von Salvatore Cammarano nach Walter Scotts „The Bride of Lammermoor”
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Skandal! Lucia liebt nicht so, wie es ihre Familie will. Ihr Bruder Enrico greift durch und zwingt sie zu einer „angemessenen“ Heirat; mit den bekannten Folgen: Mord – und einer der berühmtesten Wahnsinnsszenen der Operngeschichte. Die betörenden Melodien des Belcanto prägen die Musik von „Lucia di Lammermoor“, mit der das Nürnberger Opernensemble brillieren kann und die den spannenden Familienkrimi auch zu einem Fest der Stimmen macht. Regisseurin Ilaria Lanzino überträgt die verstaubte Fehde in den Kreisen des schottischen Hochadels in einen Konflikt heutiger Familien, die nicht unbedingt aufgeklärter als damals reagieren, wenn es um die eigene Karriere geht.
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Besetzung am 26.11.2023
Tagesaktuelle Dirigat
Enrico
Luca (Lucia)
Edgardo
Emilia (Arturo)
Raimondo
Alisa
Normanno
Chayan Blandon-Duran, Moe Gotoda, Andrii Punko, Tirza Ben-Zvi, Stella Covi, Davide Troiani
6 Tänzer*innen
Orchester
Glasharmonika
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
Oktober 2023
November 2023
- So, 05.11.2023, 19.00 Uhr
 - Sa, 11.11.2023, 19.30 Uhr
 - Fr, 17.11.2023, 19.30 Uhr
 - So, 19.11.2023, 15.30 Uhr
 - So, 26.11.2023, 19.00 Uhr
 
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	Fotos
	
		
			
    
            FOTO(S) © Ludwig Olah
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
	
		
			 
	
„Andromahi Raptis meistert als Luca (…) die extremen, scharf und entrückt zu singenden Höhen souverän und beherrscht. (…) Ilaria Lanzino skizziert überzeugend das Porträt einer Gesellschaft, die allem, was sie als fremd und damit als sie gefährdend empfindet, die Luft abdrücken will. Diese szenische Sensibilität findet ihre Entsprechung in der Musik. Jan Croonenbroeck gelingt am Pult der Staatsphilharmonie ein vielversprechender Einstand als neuer Erster Kapellmeister.“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
	Bayerischer Rundfunk
	
		
			 
	
„So ungewöhnlich wie fesselnd und auf der Höhe der Zeit – auch musikalisch. (…) Eindrucksvoll, wie gut dieses Konzept zu Donizetti passt, wie perfekt es umgesetzt ist, wie beklemmend die eigentlich absurde Romanze dadurch wird. (…) Andromahi Raptis in der Titelpartie hat also eine gänzlich unerwartete Hosenrolle erwischt, die sie schauspielerisch wie stimmlich fesselnd meistert. (…) Dasselbe gilt für ihren Liebhaber Edgardo, den Sergej Nikolaev spielt.“
Peter Jungblut, Bayerischer Rundfunk
	Merkur
	
		
			 
	
„Donizettis populärste Oper als Geschichte über ein schwules Outing? Das geht tatsächlich auf: Ilaria Lanzino beweist das in Nürnberg mit einer bestechenden Inszenierung. Und auch die musikalische Fraktion überzeugt.“
 „Es ist eine jener Produktionen, die das Gefühl geben: Es läuft von allein. Weil alle ums Wohl und Wehe ihrer Figuren wissen, darum, welche Gesten und Blicke gerade erforderlich sind.“
Markus Thiel, Merkur
	Neue Musikzeitung
	
		
			 
	
„In Nürnberg bewegt und brilliert jetzt mit einem überaus
starkem Partiendebüt das Ensemblemitglied Andromahi Raptis als „Lucia di
Lammermoor“.“
„Der Schlussbeifall war so stark und nachdrücklich wie bei jeder geglückten Belcanto-Premiere.“
Roland Dippel, Neue Musikzeitung
	V-das Studimagazin
	
		
			 
	
		„Alle Darstellenden zusammen mit der Staatsphilharmonie unter dem Dirigat von Jan Croonenbroeck, dem neuen ersten Kapellmeister des Staatstheater Nürnbergs, klingen beeindruckend.“
„Für das Genre Oper ist diese Neuschreibung von „Lucia di Lammermoor“ vermutlich ein großer Schritt, und es kann nur zu Mut aufgerufen werden, denn da geht bestimmt noch mehr. Lanzino und ihr Team haben schon mal gut vorgelegt.“
Svenja Plannerer V-das Studimagazin
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