Lieder im Gluck: Il­lu­si­on und Wirk­lich­keit

Die Sängerinnen des Internationalen Opernstudios präsentieren Lieder, bei denen die Grenzen zwischen Dichtung und Wahrheit, Phantasie und Realität zuweilen verschwimmen. Auf dem Programm, das die jungen Künstlerinnen selbst zusammengestellt haben, stehen vor allem bekannte und unbekannte Kunstlieder aus der deutschen Romantik, wie u.a. Franz Liszts „Loreley“, Schuberts „Doppelgänger“, Wolfs „Elfenlied“ oder Brahms‘ „Mainacht“, aber auch internationales Liedgut von u.a. Bellini, Poulenc oder Ngcume. Begleitet werden sie von Chiara Casarotto am Klavier, ebenfalls eine Stipendiatin, durch das Programm führt Dramaturgin Wiebke Hetmanek.

Foto © David Klumpp