
Schauspiel
Ave Joost
von Caren Jeß
        
                    Samstag, 16.03.2024
19.30 - 21.30 Uhr
Kammerspiele
Abo K3
        Uraufführung
Verlassen, geisterhaft, ruinös: Die alte Molkerei ist ein Ort voller abgründiger Geheimnisse. Für Malin die perfekte Kulisse für ihren Video-Blog, in dem sie von einem Zwillingspaar erzählt, das vor Jahren hier lebte und gemeinsam eine bessere Welt ersann. Eines Tages trifft sie hier auf Joost, selbst eine Ruine, wie der Ort ihrer Begegnung. Einsam, schmutzig und auf den ersten Blick nicht mehr zu gebrauchen, schlurft er um die Ecke. Malin findet an ihm genauso Interesse wie an der Molkerei. Und sie verbringen immer mehr Zeit miteinander. Bastl und Marcus aber beobachten sie und zählen vorschnell Eins und Eins zusammen: Wer ein Joost ist, auf den muss man aufpassen, der baut sonst Scheiße.
Caren Jeß’ neues Stück ist die Geschichte einer besonderen Beziehung jenseits von Schubladen. Und es fragt: Wo sind Vorurteile wichtig, auch um uns zu schützen, und wo führen sie in die Katastrophe?
> Hinweis auf sensible Inhalte
	Team
	
		
			
	
					     
					     
					     
					     
					      
		 
	
Inszenierung
Bühne, Kostüme
Bühne, Video
Dramaturgie
Musik
	Termine und Besetzung
	
		
			
    
	
       
           
				  
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									
								            
        
	
    
					       
                          
                          
            			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 				 
			         
	
	
    
	    
	     
	
		 
	
Besetzung am 16.03.2024
Malin Z.
Joost A.
Marcus W.
Bastl W.
März 2024
- Do, 14.03.2024, 19.30 Uhr
 - Sa, 16.03.2024, 19.30 Uhr
 - Mo, 25.03.2024, 19.30 Uhr
 - Sa, 30.03.2024, 19.30 Uhr
 
April 2024
Mai 2024
Juni 2024
Juli 2024
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            FOTO(S) © Konrad Ferster
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
	
		
			 
	
„Pola Jane O‘Mara spielt dieses Mädchen mit herrlich altkluger Dreistigkeit, ein bisschen penetrant und vor allem mit bunten Träumen, in denen sie sich die Wirklichkeit so hinbiegt, bis sie (zu) ihr passt. Eine Art Zauberwesen, eine Fee vielleicht, die sich jedoch in keine glitzernden Luftschlösser zurückzieht, sondern ihre Einsamkeit im Verfall der Realität zelebriert. (...) Die Begegnungen dieser Figuren haben stets etwas mit Furcht und mit Misstrauen zu tun, man glaubt dem anderen nichts, sieht ihn als Feind, als Eindringling in die eigene, chaotisch ungeordnete Existenz. Und doch kommt es zwischen Malin und Joost zu einer unendlich zarten, fast unausgesprochenen Liebesbeziehung.“
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
	Süddeutsche Zeitung
	
		
			 
	
		„Caren Jeß ist eine fabelhafte Dramatikerin (...) Die 39-Jährige (...) ist eine versierte Sprachkünstlerin, ja, wirklich eine Sprachkomponistin, hochmusikalisch, formbewusst und dabei sehr klug, komisch und originell.“
Christine Dössel, SZ
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