
Schauspiel
Andersen oder Was bleibt?
nach Märchen von H.C. Andersen in einer Fassung von Cosmea Spelleken
        Regie: Cosmea Spelleken, Julia Bartolome, Leonard Wölfl
Samstag, 30.03.2024
20.00 - 21.10 Uhr
XRT in der 3. Etage
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        Was bleibt von einem Leben? Was für Spuren hinterlassen wir? Was können wir erreichen? Fragen, die wir uns alle stellen. Auch Hans Christian Andersen, den berühmten Schriftsteller, treiben sie um. Er versucht nach Kräften Zeugnisse seiner Existenz zu schaffen, lässt sich fotografieren, reist viel, schreibt seine fantastischen Geschichten - und kann doch seinem Schatten nicht entkommen.
Cosmea Spelleken entwickelt in ihrer dritten Arbeit am Staatstheater Nürnberg eine lebendige Medienarchäologie auf der Suche nach dem dänischen Dichter.
(Krankheitsbedingt wurde die Endregie von Julia Bartolome und 
Leonard Wölfl übernommen.)
Mit freundlicher Unterstützung von DATEV
	Team
	
		
			
	
					     
					     
					     
					     
					      
		 
	
Regie
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	Termine und Besetzung
	
		
			
    
	
       
            
	
    
					       
                          
                          
            			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			         
	
	
    
	    
	     
	
		 
	
Besetzung am 30.03.2024
März 2024
- Di, 19.03.2024, 20.00 Uhr
 - Do, 21.03.2024, 20.00 Uhr
 - So, 24.03.2024, 20.00 Uhr
 - Mi, 27.03.2024, 20.00 Uhr
 - Sa, 30.03.2024, 20.00 Uhr
 
April 2024
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            FOTO(S) © Konrad Fersterer
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
	
		
			 
	
„Julia Bartolome wechselt in diesem Ambiente blitzschnell, gekonnt und nachspürbar zwischen Zweifeln und Verzweiflung, atemloser Euphorie und Selbstbetrug. Sie ringt um richtige Worte, um die beste Formulierung und mit der Einsamkeit. (...) Dessen (XRT in der 3. Etage) digitale Möglichkeiten nutzen Spelleken und ihr Team für ihre kurzweilige Geschichte großzügig aus, um im Märchenkontext nicht nur die Realitätsebenen und die Grenzen von Zeit und Raum aufzulösen. (...) Lauter gewitzte Ideen, die den Schriftsteller in die unmittelbare Gegenwart beamen.“
Birgit Nüchterlein, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
	Süddeutsche Zeitung
	
		
			 
	
		„Klug verschränkt Spellekens eigene Textfassung Reiseberichte, Tagebücher und Kunstmärchen Andersens mit biografischen Details. (...) ‚Andersen oder Was bleibt‘ ist ein unterhaltsamer Siebzigminüter mit einer starken Schauspielerin im Zentrum.“
Sabine Leucht, Süddeutsche Zeitung
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