
Oper
Falstaff
Oper von Giuseppe Verdi
        
                    Mittwoch, 01.02.2023
19.30 - 22.10 Uhr
mit einer Pause
Vorstellung
19.00 Uhr Einführung
Opernhaus
Abo B
        Libretto von Arrigo Boito
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Koproduktion mit der Opéra Orchestre national Montpellier
Falstaff ist die toxische Männlichkeit in Person: fett, verkommen und versoffen, aber von der eigenen Unwiderstehlichkeit zutiefst überzeugt. Die lustigen Weiber von Windsor müssen sich nicht nur seiner Nachstellungen erwehren, sondern auch noch den Langweiler Ford ausschalten, der seine Tochter Nannetta mit der Spaßbremse Dr. Cajus verheiraten will. Die Intrigen führen zum gewünschten Ergebnis: Alles auf der Welt ist Beschiss, aber nicht weiter schlimm, solange am Ende die Richtigen heiraten und einer wie Falstaff Stimmung in die Bude bringt. Denn ein Leben unter Leuten wie Ford wäre nicht zu ertragen.
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Musikalische Leitung
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	Termine und Besetzung
	
		
			
    
	
       
           
				  
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									 
									            
        
	
    
					       
                          
                          
            			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 				 
			         
	
	
    
	    
	     
	
		 
	
Besetzung am 01.02.2023
Tagesaktuelle Dirigat
Sir John Falstaff
Ford
Fenton
Dr. Cajus
Bardolfo
Pistola
Mrs. Alice Ford
Nannetta, ihre Tochter
Mrs. Quickly
Mrs. Meg Page
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
Statisterie des Staatstheater Nürnberg
Statisterie
Januar 2023
Februar 2023
März 2023
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            FOTO(S) © Pedro Malinowski
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Bayerischer Rundfunk
	
		
			 
	
„Herrlich, wie souverän das Orchester den gewollt beiläufigen, lässigen Konversationston traf, nie schleppend, nie träge, immer muntervorwärts eilend, ohne dabei jemals zu stolpern. (...) Unter den Solisten glänzte Chloë Morgan als verliebte Nannetta, auch die stets spielfreudige Emily Newton als Alice Ford und Almerija Delicals robuste Mrs. Quickly überzeugten.“
Peter Jungblut, BR 24
	Süddeutsche Zeitung
	
		
			 
	
„David Hermanns Regie macht aus allen Sängerinnen und Sängern wunderbar aufgekratzte, lebendige Singschauspieler. Wie in einer Boulevard-Komödie sitzen jede Geste und Bewegung punktgenau auf Verdis so anspielungsreiche Musik, die in wenigen Sekunden immer gleich ein paar Volten schlägt. Björn Huestege am Pult der wendigen Staatsphilharmonie Nürnberg kitzelt das mit Verve heraus und auch sängerdarstellerisch gibt es keinen einzigen Ausfall.“
Klaus Kalchschmid, Süddeutsche Zeitung
	Opern News
	
		
			 
	
„Über ungetrübten Jubel dürfen sich die Sängerinnen und Sänger freuen (...) Am Pult sorgt Björn Huestege für den richtigen Verdi-Fluss, animiert das Orchester zu flotter Virtuosität inklusive hörenswerter Einzelleistungen
der unterschiedlichen Orchestergruppen.“
Stephan Schwarz-Peters, Opern News
	Sonntagsblatt
	
		
			 
	
„Die schauspielerische Leistung der Akteurinnen und Akteure sind in der Nürnberger Inszenierung jedenfalls mindestens so überzeugend wie die gesangliche. (...) Auch der Chor, der zweimal seinen überraschenden Auftritt auf der Bühne hat, überzeugte bei der Premiere ebenso wie die Staatsphilharmonie unter dem Dirigat von Björn Huestege, der die dynamischen Spitzen des Orchesters im Lauten wie im Leisen auslotete.“
Timo Lechner, Sonntagsblatt
	Bachtrack
	
		
			 
	
„Verdis Falstaff zeigte sich als geistvolles Meisterwerk, das ohne großes Rampenschmettern auskommt. Wer Selbstironie und feingliedriges Kammerspiel liebt, wird die neue Nürnberger Produktion wie ein Gourmet genießen.“
Michael Vieth, Bachtrack
	Fränkischer Tag
	
		
			 
	
		„Der Sänger ist übrigens ein Alleskönner, der nicht nur tenorale Kraft aufbietet, sondern auch in der Lage ist, in hohen Fisteltönen die Damen ironisch nachzumachen. (...) In musikalischer Hinsicht war dieser Premierenabend aufgrund der famosen sängerdarstellerischen Besetzung und des quirlig aufspielenden Orchesters eine Offenbarung.“
Martin Köhl, Fränkischer Tag
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