Staatstheater Nürnberg
Home > Spielplan > Archiv > Spielzeit 22/23 > Spielplan 22/23 > Der Kontrabass

Schauspiel

Der Kon­tra­bass

von Patrick Süskind

Regie: Sascha Tuxhorn, Amrei Scheer

Mittwoch, 19.04.2023

19.30 - 20.45 Uhr

Vorstellung

anschließend Guck-Club

Kammerspiele

Abo K2

Der Guck-Club möchte im Anschluss an ausgewählte Aufführungen einmal pro Monat zusammen mit einem/einer Dramaturgin ins Gespräch kommen über das Gesehene.
Es geht darum, mit Zuschauer
innen jeden Alters und jeder Erfahrung offen über die verschiedenen Eindrücke und Lesarten, Kritik und Wahrnehmung zu sprechen.
Es ist keine aufeinander aufbauende Reihe, auch einzelne Termine können gerne besucht werden.

Ersatzvorstellung für „Der Damm (UA)“. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.

Kontrabass header

Kraftquell, zentrale Größe des Orchesters, unangefochtene Krönung der Musikgeschichte: Der Kontrabassist in Patrick Süskinds Komödie überhöht sein Instrument in gnadenloser Eitelkeit. Mit zunehmendem Pegel kippt allerdings das Verhältnis des Namenlosen zum „Dreckskasten“ radikal, dem er Misserfolge seines Liebeslebens zur Last legt. Ein virtuoses Suhlen in der Hassliebe eines Künstlers zu seinem Instrument, ein Psychogramm eines einsamen Instrumentalisten.

DIGITALE STÜCKEINFÜHRUNG


zum Einführungs-Podcast

Team

Regie

Kostüme

Dramaturgie

Termine und Besetzung

Besetzung am 19.04.2023

Informationen zum Kartenvorverkauf

Keine freien Plätze mehr? Sie können sich gerne auf unsere Warteliste setzen lassen! Sollten wieder Tickets für die von Ihnen angefragte Veranstaltung verfügbar sein, melden wir uns aktiv bei Ihnen. Hier können Sie unseren Kartenservice erreichen.


Video/Audio

Youtube-Inhalte aktivieren

Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Fotos
FOTO(S) © Konrad Fersterer
Pressestimmen
Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

„Dass es (...) Sinn macht, Schauspieler und Musiker gleichermaßen zu sein, bewies jetzt in den Kammerspielen Sascha Tuxhorn: Sein Verhältnis zu dem titelgebenden Klangkörper, der stets wie ein übermächtiges Möbelstück störend im Weg steht, kann als ein erotisches bezeichnet werden. Mit allen Höhen und Tiefen, die eine Liebesbeziehung mit sich bringt. (...) man spürt (...), dass da einer mit sich und mit seinem Verhältnis zu dem Instrument kämpft, sehr persönliche Gefühle artikuliert, weiß, wovon er spricht und was er spielt.“

Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben