
Oper
Weiße Rose
Kammeroper von Udo Zimmermann
        
                    Donnerstag, 25.11.2021
19.30 - 20.40 Uhr
Vorstellung
19.00 Uhr Einführung
Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Diese Vorstellung muss aufgrund der aktuellen Situation leider entfallen. Kartenbesitzer*innen werden von uns kontaktiert.
 
        nach Texten von Wolfgang Willaschek
In Kooperation mit der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche
Zunächst waren Hans und Sophie Scholl begeistert, dann distanzierten sie sich allmählich vom Nationalsozialismus: Das Klassendenken, die Einschränkung der persönlichen Freiheiten und der Krieg widersprachen zutiefst ihren christlichen und humanistischen Überzeugungen. In Flugblättern, die mit „Weiße Rose“ unterzeichnet waren, riefen sie zum Widerstand auf und bezahlten dafür mit dem Leben. In seiner Kammeroper widmet sich Udo Zimmermann der Innenwelt der Geschwister in der Stunde ihres Todes. Gedanken, Ängste, Werte oder Erinnerungen der beiden Studierenden werden in eindringlicher Weise dargestellt. Der Glaube war für Hans und Sophie Scholl eine der Grundfesten ihres Lebens; eine Kirche ist somit ein idealer Ort für die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte.
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	Termine und Besetzung
	
		
			
    
	
       
            
	
    
					       
                          
                          
            			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			         
	
	
    
	    
	     
	
		 
	
Besetzung am 25.11.2021
Oktober 2021
November 2021
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            FOTO(S) © Ludwig Olah
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten
	
		
			 
	
„Udo Zimmermann hat die Rezitative und Duette in gesangliche Höhen getrieben (…). Andromahi Raptis als Sophie und Michael Fischer als Hans bewältigen die Herausforderung mit großer Intensität. Ihre Melodien-Bögen zwischen dekonstruierten Walzern, drohenden Märschen und Chorälen am Abgrund der Hoffnungslosigkeit stehen brückenfest. Francesco Sergio Fundarò hält die Klangflächen und solistischen Einsätze der 15 Instrumentalisten von der Nürnberger Staatsphilharmonie kompakt zusammen.“
Herbert Heinzelmann, Nürnberger Nachrichten
	Bayerische Staatszeitung
	
		
			 
	
		„Udo Zimmermann hat (die) Spiritualität (der gesungenen Texte) in höchste Töne für den Sopranpart getrieben, was Andromahi Raptis äußerst kunstfertig gelingt.“
Uwe Mitsching, Bayerische Staatszeitung
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