
Oper
Der Troubadour
Oper von Giuseppe Verdi
        
                    Sonntag, 05.12.2021
19.00 - 21.00 Uhr
Vorstellung
18.30 Uhr Einführung
Opernhaus
 
        Libretto von Salvadore Cammarano und Leone Emmanuele Bardare
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die adelige Leonora hat sich in den unbekannten Ritter Manrico verliebt, ihn aber nach Ausbruch des Bürgerkriegs aus den Augen verloren. Als Graf Luna erscheint, um Leonora seine Liebe zu gestehen, hält ihn der Gesang des Troubadours Manrico zurück. Graf Luna ist von Leonora besessen. Er will sie um jeden Preis, auch wenn sie seine Liebe nicht erwidert. Er erkennt, dass Manrico nicht nur sein Rivale in der Liebe ist, sondern auch noch sein Gegner im Krieg: Es kommt zum Kampf. Leonora hält Manrico für tot und geht ins Kloster. Von dort wird sie jedoch von ihm entführt. Aus Hass auf Manrico verurteilt Luna dessen Ziehmutter Azucena zum Feuertod. Manrico wird bei dem Versuch, Azucena zu retten, ebenfalls gefangen. Um das Leben ihres verurteilten Geliebten zu retten, bietet sich Leonora dem Grafen Luna im Tausch für Manricos Freilassung an. Blinde Liebe und rasender Hass sind die Monster, die in Verdis „Troubadour“ die Welt verfinstern.
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Besetzung am 05.12.2021
Tagesaktuelles Dirigat
Graf Luna
Leonora
Azucena
Manrico
Ferrando
Ines
Ruiz
Ein Soldat
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
Extrachor des Staatstheater Nürnberg
E-Chor
Statisterie des Staatstheater Nürnberg
Statisterie
November 2021
Dezember 2021
- So, 05.12.2021, 19.00 Uhr
- Fr, 10.12.2021, 19.30 Uhr
- Mi, 15.12.2021, 19.30 Uhr
- So, 26.12.2021, 18.00 Uhr
- Do, 30.12.2021, 19.30 Uhr
Januar 2022
Februar 2022
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            FOTO(S) © Bettina Stöß
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten
	
		
			 
	
		„Die Sängerinnen und Sänger, denen Konwitschny wie üblich darstellerisch viel abverlangt, setzen seine Personenregie gekonnt um.“
„Die Staatsphilharmonie Nürnberg bringt unter der Leitung von GMD-Stellvertreter Lutz de Veer die musikalischen Farben intensiv zum Leuchten. (…) Auch die von Tarmo Vaask mit emotionaler Glut disponierten und von der Regie kluggeführten Chöre haben einen wichtigen Anteil an der dichten, ja beklemmenden Atmosphäre dieser Aufführung.“
„Diesen „Troubadour“ sollte man nicht versäumen.“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten
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