
Oper
Der Rosenkavalier
Komödie für Musik von Richard Strauss
        
                    Dienstag, 08.03.2022
18.30 - 20.00 Uhr
Öffentliche Probe
Gluck-Saal
 
        Libretto von Hugo von Hofmannsthal
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
„Das nächste Mal schreibe ich eine Mozart-Oper“, soll Strauss nach der Uraufführung von „Elektra“ ausgerufen haben. Und Hofmannsthal lieferte: das Szenario einer Spieloper, die im Wien Maria Theresias angesiedelt ist und zum erfolgreichsten Zeugnis der kongenialen Zusammenarbeit des Autorenduos werden sollte. An Mozart erinnert beim „Rosenkavalier“ allerdings weniger die Musik als vielmehr die tiefe Menschlichkeit dieser Komödie, die eben nicht nur eine deftige Wiener Posse um den grobschlächtigen Ochs von Lerchenau ist, sondern vor allem ein feinsinniges Kammerspiel, das vom Wandel erzählt, dem alles unterworfen ist: die Liebe, das Machtgefüge, die Zeit.
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März 2022
- Di, 08.03.2022, 18.30 Uhr
April 2022
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            FOTO(S) © Pedro Malinowski
     
		 
	
	Pressestimmen
	
		
			
 
	
    
	Süddeutsche Zeitung
	
		
			 
	
„Beim „Rosenkavalier“ in Nürnberg verblüfft die schauspielerische Qualität des Sängerensembles“
„Emily Newton ist umwerfend.“
„Štorman gelingt es ziemlich glückhaft, die Figuren von der Aura vergangener Welten zu befreien.“
Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung
	Münchner Merkur
	
		
			 
	
„Patrick Zielke gibt (den Ochs) als Mischung aus Zuhälter, Möchtegern-Rapper und großem (Einzel-)Kind. Das ist so schmierig wie sympathisch und dazu ausnehmend gut gesungen. Zielkes leichtgängiger Bass ist ideal für den flotten Konversationston, kann mal wunderbar warm, mal verzerrt klingen. Und für die großen Momente ist auch genug Potenzial da.“
Markus Thiel, Münchner Merkur
	Der Opernfreund
	
		
			 
	
„(Julia Grüters) leuchtender Sopran repräsentiert an diesem Abend den Strauss-Gesang par exellence.“
„Rauschender Applaus also für die Sänger, auch den „Sänger“ Tadeusz Szlenkier und die Annina (und falscher „Witwe“) der Almerija Delic, insbesondere für Julia Grüter und Patrick Zielcke (…)“
Frank Piontek, Der Opernfreund
	Nürnberger Nachrichten
	
		
			 
	
		„(…) (eine) innovative Frische hat dieser „Rosenkavalier“.“
Thomas Heinlod, Nürnberger Nachrichten
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