Oper
Die Piraten von Penzance
Samstag, 07.03.2020
19.30 - 22.05 Uhr
Premiere
anschließend Premierenfeier
Opernhaus
Abo P
Libretto von William Schwenck Gilbert
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Die Crew von Captain Richard kreuzt vor der Südküste Englands, verschont mit bürokratischem Edelmut Vollwaisen und beugt ihr Knie vor der Queen: Diese Piraten kann man nicht ernst nehmen – machen wir auch nicht! Das britische Autorengespann Gilbert und Sullivan steht für Mut zum Nonsens, musikalischen Witz und Lust an der Satire. Für ihre bekannteste Komödie, „Die Piraten von Penzance“, gilt das im Besonderen – zumal, wenn Regisseur Christian Brey tief in die Schatzkiste greift und uns diese Piraten der besonderen Art mit viel Sinn für Humor serviert. „Profunder Blödsinn auf aller höchstem Niveau.“ (Süddeutsche Zeitung)
DIGITALE STÜCKEINFÜHRUNG
Musikalische Leitung
Musikalische Leitung
Regie
Bühne/Kostüme
Choreografie
Licht
Video
Chorleitung
Dramaturgie
Einstudierung Fechtszenen
Besetzung am 07.03.2020
Musikalische Leitung
Richard, Piratenkönig
Samuel, sein Leutnant
Frederic, Piratenlehrling
Ruth
Generalmajor Stanley
Mabel
Edith
Kate
Smee, alter Pirat / Edward, Polizeisergeant
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
Statisterie des Staatstheater Nürnberg
Statisterie
Februar 2020
März 2020
- Sa, 07.03.2020, 19.30 Uhr
- Di, 10.03.2020, 19.30 Uhr
- Mo, 23.03.2020, 19.30 Uhr
- Do, 26.03.2020, 19.30 Uhr
April 2020
Mai 2020
Informationen zum Kartenvorverkauf
"Es war geradezu erstaunlich, wie alle Mitwirkenden diesen aberwitzigen und höchst amüsanten Blödsinn mitmachten (...) So gut funktioniert Satire im Musiktheater selten, soviele Lacher sind auch nicht gerade üblich."
- Peter Jungblut, Bayern 2 kulturWelt
"Genug gescherzt, der Einschlag der Kalauer ist bei der Nürnberger Erstaufführung von Arthur Sullivans musikalischer Spaßbeschleunigung auch so dicht genug."
- Dieter Stoll, Die Deutsche Bühne
"John Pumphrey, der über einen ganz feinen lyrischen Tenor verfügt, mimt den Naivling Frederic in aller gebotenen Unschuld (...) Emily Bradley singt als Frederic-Geliebte ausgezeichnet hoch und dramatisch und hat sogar einen Vers aus Mozarts „Höllenarie“ auf den Lippen."
- Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten
"Natürlich bleibt dieses britische Piratenschiff ein Exot in den Nürnberger Operngewässern. Es glänzt nicht durch Tiefgang, doch auf Deck gibt es jede Menge Tanz, Gesang, Slapstick und absurde Kampfeinlagen, als habe man dem gesamten Ensemble ein paar Extrafässer Rum spendiert. Das gilt auch für die beherzt und süffig aufspielende Staatsphilharmonie unter Guido Johannes Rumstadt."
- Thomas Heinold, Nürnberger Zeitung
"Sie verpassen etwas. Denn "Die Piraten von Penzance" von William Schwenck Gilbert (Text) und Arthur Sullivan (Musik) ist als Stück schon ein fabelhafter Blödsinn, in der Regie von Christian Brey erst recht."
-- Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung
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