Staatstheater Nürnberg
Home > Haus > Künstler*innen > Yongseung Song

Oper

Yong­se­ung Song

Yongseung Song

Chor des Staatstheaters Nürnberg

1. Tenor

Der Tenor Yongseung Song studierte von Oktober 2013 bis Juli 2015 bei Prof. Ursula Targler-Sell Gesang im Masterstudiengang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt am Main. Herr Song sang 2014 in Mozarts "Die Entführung aus dem Serail" für Kinder die Partie des Belmontes bei den Burgfestspielen Bad Vilbel und Im Januar 2015 sang Herr Song an der Oper Frankfurt erneut die Partie des Belmonte in „Die Entführung aus dem Serail“für Kinder. Er erhielt vom Verein „Nei Stemmen“ in Luxembourg ein Stipendium zum Opernworkshop „Don Giovanni“ und sang dort im November 2014 die Partie des Don Ottavio. Er wirkte in der Partie des Rinuccio bei der Hochschulproduktion „Gianni Schicchi“ mit. Beim Rheingau Musik Festival 2015 war er als Gernando in Haydns „L’isola disabitata“ zu erleben.

Von September 2015 bis Juli 2017 war er Mitglied des Opernstudios Nürnberg und in dieser Zeit als Flavio in Bellinis „Norma“, als Uldino in Verdis „Attila“, als Borsa in Verdis „Rigoletto“, als Der junge Sträfling/ Čerevin in Janáčeks „Aus einem Totenhaus“, als Missail in Mussorgskys „Boris Godunov“ zu hören. Und der Tenor sang 2018 Iro in Monteverdis „Il ritorno d’Ulisse in patria“ und 1.Jungen Offizier in Bernd Alois Zimmermanns „Die Soldaten“ am Staatstheater Nürnberg. Im Januar 2024 war er ernuet als 1.Junger Offizier in „Die Soldaten“ in einer neuen Tourneeproduktion unter François-Xavier Roth und Calixto Bieito in der Kölner Philharmonie, der Elbphilharmonie Hamburg und der Philharmonie de Paris zu erleben.

Im Konzertbereich sang er die Tenorpartie in Haydns „Die Schöpfung“, in Verdis „Requiem“, in Gounods „Messe solennelle de sainte Cécile“, in Frank Martins „Golgotha“ und in verschiedenen Bachkantaten. Seit Februar 2018 ist Herr Song als 1.Tenor Mitglied des Opernchores am Staatstheater Nürnberg und er wirkte 2024 im Festspielchor das Bayreuther Festspiel mit.

Foto © Ludwig Olah

> Spielplan

> Digitaler Fundus

Nach oben