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Ballett

Mik­ha­el Kinley-Sa­fro­n­off

Mikhael Kinley-Safronoff

Tänzer

Mikhael Kinley wurde in New York City geboren und wuchs in Frankreich auf. Schon früh erhielt er am Marat Daukayev Ballet Theater in Los Angeles seine professionelle Ballettausbildung, absolvierte dann 2017 an der Académie Princesse Grace in Monte Carlo unter der Leitung von Luca Masala. Er erarbeitete sich während seiner Ausbildung erste Repertoire-Partien u.a. in „Schwanensee“, „Dornröschen“, „Der Nußknacker“ von Marius Petipa, „Jeune Homme“ von Uwe Scholz, erhielt Auszeichnungen des Stipendienprogramms Youth America Grand Prix und stellte sich bereits als Choreograf vor. In zahlreichen Workshops und Masterklassen intensivierte er seine Ausbildung und lernte verschiedene Choreografie-Stile kennen. Ein Festengagement führte ihn 2018 für drei Spielzeiten nach Mulhouse an das CCN/Ballett der Opéra national du Rhin (Dir.: Bruno Bouché). Er tanzte in Choreografien von u.a. Jean-Christophe Maillot, William Forsythe, Jiří Kylián, Ohad Naharin, Sidi Larbi Cherkaoui, Bruno Bouché, Mario…

Mikhael Kinley wurde in New York City geboren und wuchs in Frankreich auf. Schon früh erhielt er am Marat Daukayev Ballet Theater in Los Angeles seine professionelle Ballettausbildung, absolvierte dann 2017 an der Académie Princesse Grace in Monte Carlo unter der Leitung von Luca Masala. Er erarbeitete sich während seiner Ausbildung erste Repertoire-Partien u.a. in „Schwanensee“, „Dornröschen“, „Der Nußknacker“ von Marius Petipa, „Jeune Homme“ von Uwe Scholz, erhielt Auszeichnungen des Stipendienprogramms Youth America Grand Prix und stellte sich bereits als Choreograf vor. In zahlreichen Workshops und Masterklassen intensivierte er seine Ausbildung und lernte verschiedene Choreografie-Stile kennen. Ein Festengagement führte ihn 2018 für drei Spielzeiten nach Mulhouse an das CCN/Ballett der Opéra national du Rhin (Dir.: Bruno Bouché). Er tanzte in Choreografien von u.a. Jean-Christophe Maillot, William Forsythe, Jiří Kylián, Ohad Naharin, Sidi Larbi Cherkaoui, Bruno Bouché, Mario Schröder und Bryan Arias. Ab der Spielzeit 2021/22 ist Mikhael Kinley Mitglied des Staatstheater Nürnberg Balletts.

Foto © Julia Puder

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