
Ballet
Bonachela/Lake/Montero
Choreographies by Rafael Bonachela, Stephanie Lake and Goyo Montero
Saturday, 14/06/2025
07.30 PM - 10.00 PM
with two breaks
for the last time
07.00 PM Introduction (in German)
Opernhaus

"Lux Tenebris" by Rafael Bonachela, a new work (world premiere) by Stephanie Lake and "Tilt" by Goyo Montero
Music by Nick Wales, Robin Fox and Owen Belton
Innovative, varied, relevant: In the spring premiere, Goyo Montero combines a debut of the award-winning Australian choreographer Stephanie Lake with the electrifying dance piece “Lux Tenebris”, created in 2016 by Rafael Bonachela for his Sydney Dance Company to a musical mix of different styles by composer Nick Wales. The choreographic vocabulary of Stephanie Lake, who manages her own company in Sydney, demands from the dancers a certain level of courage and desire for new combinations of rhythm and virtuosity. The Nuremberg ensemble is the first company in Europe to which the renowned artist has dedicated a new creation.
The three-part ballet event will also include Montero’s hypnotic work “Tilt”, created in 2023 for the Staatsballett Hannover. It is a study of the act of tilting itself, which can cause gambling addicts to make careless risks. Owen Belton was commissioned to revise the work for the Nuremberg company.
"Lux Tenebris" was originally produced by the Sydney Dance Company.
GOYO MONTERO'S FAREWELL SEASON AT STAATSTHEATER NÜRNBERG
Team
Choreography
Choreografische Assistenz "Lux Tenebris"
Bühne
Kostüme
Ballettdramaturg
Komponist
Licht
Lichtrealisierung "Lux Tenebris"
Lichtrealisierung "Artefact“
Lichtrealisierung "Tilt"
Dates and cast
Cast on 14/06/2025
Staatstheater Nürnberg Ballett
Ballett
March 2025
April 2025
May 2025
June 2025
- Sun, 08/06/2025, 03.30 pm
- Sat, 14/06/2025, 07.30 pm
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Press reviews
Die Deutsche Bühne
„Seit 17 Jahren reagiert das Publikum mit Dankbarkeit und Liebe für Goyo Monterosimmer wieder mit Auszeichnungen überschüttete kalte Ästhetik, heißen Tanz und seine sich durch Abstraktion, Aktionismus und Atomisierung auszeichnenden Kreationen. Einmal mehr holte Montero für seinen letzten großen Nürnberger Tanzabend vor dem Wechsel an das Niedersächsische Staatstheater Hannover international namhafte Choreograf:innen mit wesensverwandtem Puls, deren Leistungen er dann immer mit etwas mehr Impuls und Energetik überrundet.“
Roland H. Dippel, Die Deutsche Bühne
Bayerischer Rundfunk
„Der letzte mehrteilige Ballettabend in Nürnberg besticht durch Brillanz und Vielseitigkeit.“
Susanne Schmiedleitner, Bayerischer Rundfunk
Nürnberger Nachrichten
„Jedes der drei gezeigten Tanzstücke ist in seiner Art und Weise ein Highlight – und energiegeladen bis in die Haarspitzen. (…) „Tilt“ meint genau diesen Kippmoment, Montero setzt ihn virtuos in eine Körpersprache um, bei der seine Tänzerinnen und Tänzer von Beginn an wie von einem bösen Fluch verhext scheinen und in der Folge wirken wie fragile, sich befreien wollende Figuren: voller Kraft und doch vulnerabel, gegenseitig Halt suchend und sich dabei zu Boden ziehend. (…) Kostüme, Bühne und Licht hat Lake bei „Artefact“ selbst geschaffen; das Ergebnis ist ein höchst originelles und energiegeladenes Stück aus purem Tanz, der das Publikum zum Finale unmittelbar von den Sitzen reißt. Schier unglaublich ist die pure körperliche, aber vor allem die künstlerische Leistung der Tanzenden des Nürnberger Balletts, die diese drei höchst differenzierten und unterschiedlichen Tanzsprachen mit einer Vitalität und Selbstverständlichkeit über die Rampe bringen als hätten sie unendliche Power. Was für eine Feier des Tanzes!“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten
Tanznetz
„Und so ist auf der Bühne im Nürnberger Opernhaus einmal mehr ein Kraftwerk an inhaltlichen Visionen, narrativer Emotionalität, hintergründig andersartigen Sichtweisen auf bekannte Vorlagen, choreografisch eine Menge an Assoziationen freisetzenden Einfällen und dynamischen Bewegungsevolutionen von Soloparts über Duette bis hin zu fantastisch fließend ausgearbeiteten Gruppenformationen zu erleben: expressiv, aufwühlend, berührend schön und in der Verquickung mit zwei mobilen, den Raumeindruck gewaltig verändernden Spiegelwänden theatralisch unheimlich effektvoll. Phasen, Entwicklungen und Zuspitzungen innerer Bewegtheit werden tänzerisch virtuos, teils furios und zugleich durchsetzt von schlichten Elementen erzählt.“
Vesna Mlakar, Tanznetz
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