Opera
Parsifal
Sunday, 28/04/2024
05.00 PM - 10.00 PM
with two breaks
Performance
04.30 PM Introduction (in German)
followed by O-Ton
Opernhaus
Abo OFN
Die Opernfreunde laden im Anschluss an die Vorstellung zu „O-Ton“ im Gluck-Saal ein:
Hören Sie, was Protagonist*innen des Abends über die Inszenierung und ihre Rollen sagen und kommen Sie mit ihnen ins Gespräch!
Libretto vom Komponisten
In German with English and German surtitles
A community is looking for its rescuer. The Knights of the Grail have considerable status but are in the depths of despair. Amfortas, their king, has been fatally wounded but death will not claim him. Meanwhile, the scheming Klingsor is awaiting his chance to destroy the Knighthood. Succour can only come from a man who is innocent of love and power and has no preconceptions of the sinister Kingdom of the Grail. Parsifal, a wandering naïf, seems to unite these attributes, being able to heal with compassion or destroy. The fate of the community is in his hands. His is the path to abstinence, enlightenment and life, not pitted against nature but aligned with it.
DIGITAL Introduction (in German)
Musikalische Leitung
Inszenierung
Bühne, Video
Kostüme
Chorleitung
Chorleitung Kinderchor
Dramaturgie
Lichtdesign
Cast on 28/04/2024
Tagesaktuelles Dirigat
Parsifal
Amfortas
Titurel
Gurnemanz
Klingsor
Kundry
1. Gralsritter
2. Gralsritter
1. Knappe
2. Knappe
3. Knappe
4. Knappe
1. Blumenmädchen
2. Blumenmädchen
3. Blumenmädchen
4. Blumenmädchen
5. Blumenmädchen
6. Blumenmädchen
Stimme aus der Höhe
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor und Chorgäste
Kinderopernchor des Staatstheater Nürnberg
Kinderchor
Statisterie des Staatstheater Nürnberg
Statisterie
March 2024
April 2024
Information on buying Tickets
„Musikalisch überzeugt die Aufführung nicht zuletzt dank eines gesanglich wie darstellerisch herausragenden Ensembles. (...) Wonyong Kang als Klingsor brilliert mit metallisch schimmerndem Bass. (...) (Roland Böer) und sein Orchester malen zuverlässig transparenten Klanghintergrund, vor dem die exzellenten Stimmen glänzen können.“
Paul Schäufele, Süddeutsche Zeitung
„Jochen Kupfer gibt als Amfortas im schlichten Büßergewand und blutroter Narbennaht auf dem Bauch mit all der Erfahrung und Kultiviertheit seines Bassbaritons dieser Partie die nötige, wuchtige Mischung aus Leid und Wut. (...) Mitreißend klingt die Musik, sobald Böer den vorwärtsdrängenden, aber auch den farbenvoll lichten Facetten der Partitur den Vorzug gibt. Und er hat die dramatische Pranke, das unterschwellig Aggressive dieser Musik, ihre zerstörerisch-drängende Kraft auszuloten. Zentral sind hierbei die großen Männerchöre, die von Chorchef Tarmo Vaask bestens disponiert wurden.“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
„Kurzweilig, aktuell und erfrischend unverbraucht (…) Ein Wagner-Abend, der musikalisch überzeugte und szenisch überraschte.“
Peter Jungblut, Bayerischer Rundfunk
„Großartiger, herrlicher Parsifal von Richard Wagner am Staatstheater Nürnberg. (...) Die Inszenierung (...) war grandios – modern, packend und spannend. (...) Das Orchester unter Roland Böer war von der ersten Sekunde präsent. (...) Diese Klarheit und der Interpretationsreichtum ließ keine Sekunde nach, das Tempo war hervorragend gewählt, langsam genug zum Schwelgen, aber schnell genug, um Parsifal den richtigen Drive zu geben.“
Sabine Künzel, Donaukurier
„David Hermanns Inszenierung wartet mit originellen Einfällen auf und wirkt wie eine sehr stimmige Erzählung (...) Über die Musik ist – wie in letzter Zeit so oft in Nürnberg – nur das Beste zu sagen, angefangen mit dem Orchester, das ohne Ermüdung die Riesenpartitur durchpflügt. (...) Fazit: die Nürnberger haben mit diesem „Parsifal“ Ungewöhnliches gewagt – und gewonnen.“
Martin Köhl, Art5III
„Das Orchester spielt unter GMD Roland Böer einen schlanken wie dramatisch erfüllten, niemals überhetzten, doch leidenschaftlich erfüllten wie klanglich ausgewogenen (was in Nürnberg heißt: nicht zu lauten) Wagner vom Feinsten, in summa eine ideale Theatermusik, die zwischen Symphonie und musikalischem Schauspiel vollkommen vermittelt.“
Frank Piontek, Kulturbrief
> What's On
> Digitaler Fundus
Top