Staatstheater Nürnberg

Opera

Par­si­fal

Opera by Richard Wagner

Sunday, 14/04/2024

03.30 PM - 08.30 PM

with two breaks

Performance

03.00 PM Introduction (in German)

Opernhaus

Abo G

Parsifal-header

Libretto vom Komponisten

In German with English and German surtitles

A community is looking for its rescuer. The Knights of the Grail have considerable status but are in the depths of despair. Amfortas, their king, has been fatally wounded but death will not claim him. Meanwhile, the scheming Klingsor is awaiting his chance to destroy the Knighthood. Succour can only come from a man who is innocent of love and power and has no preconceptions of the sinister Kingdom of the Grail. Parsifal, a wandering naïf, seems to unite these attributes, being able to heal with compassion or destroy. The fate of the community is in his hands. His is the path to abstinence, enlightenment and life, not pitted against nature but aligned with it.

DIGITAL Introduction (in German)


Online introduction

Team

Musikalische Leitung

Inszenierung

Bühne, Video

Kostüme

Chorleitung

Chorleitung Kinderchor

Dramaturgie

Lichtdesign

Dates and cast

Cast on 14/04/2024

Tagesaktuelles Dirigat

Parsifal

Amfortas

Titurel

Gurnemanz

Klingsor

Kundry

1. Gralsritter

2. Gralsritter

1. Knappe

2. Knappe

3. Knappe

4. Knappe

1. Blumenmädchen

2. Blumenmädchen

3. Blumenmädchen

4. Blumenmädchen

5. Blumenmädchen

6. Blumenmädchen

Stimme aus der Höhe

Orchester

Chor und Chorgäste

Kinderchor

Statisterie

Information on buying Tickets

Performance sold out on your desired date? Get on our waiting list and we’ll contact you if tickets become available for your chosen day! Here you can reach our ticket service.


Video/Audio

Activate Youtube content

For further information, see our Privacy Notice

Photos
PHOTO(S) © Ludwig Olah
Press reviews
Süddeutsche Zeitung

„Musikalisch überzeugt die Aufführung nicht zuletzt dank eines gesanglich wie darstellerisch herausragenden Ensembles. (...) Wonyong Kang als Klingsor brilliert mit metallisch schimmerndem Bass. (...) (Roland Böer) und sein Orchester malen zuverlässig transparenten Klanghintergrund, vor dem die exzellenten Stimmen glänzen können.“

Paul Schäufele, Süddeutsche Zeitung

Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

„Jochen Kupfer gibt als Amfortas im schlichten Büßergewand und blutroter Narbennaht auf dem Bauch mit all der Erfahrung und Kultiviertheit seines Bassbaritons dieser Partie die nötige, wuchtige Mischung aus Leid und Wut. (...) Mitreißend klingt die Musik, sobald Böer den vorwärtsdrängenden, aber auch den farbenvoll lichten Facetten der Partitur den Vorzug gibt. Und er hat die dramatische Pranke, das unterschwellig Aggressive dieser Musik, ihre zerstörerisch-drängende Kraft auszuloten. Zentral sind hierbei die großen Männerchöre, die von Chorchef Tarmo Vaask bestens disponiert wurden.“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

Bayerischer Rundfunk

„Kurzweilig, aktuell und erfrischend unverbraucht (…) Ein Wagner-Abend, der musikalisch überzeugte und szenisch überraschte.“

Peter Jungblut, Bayerischer Rundfunk

Donaukurier

„Großartiger, herrlicher Parsifal von Richard Wagner am Staatstheater Nürnberg. (...) Die Inszenierung (...) war grandios – modern, packend und spannend. (...) Das Orchester unter Roland Böer war von der ersten Sekunde präsent. (...) Diese Klarheit und der Interpretationsreichtum ließ keine Sekunde nach, das Tempo war hervorragend gewählt, langsam genug zum Schwelgen, aber schnell genug, um Parsifal den richtigen Drive zu geben.“

Sabine Künzel, Donaukurier

Art5III

„David Hermanns Inszenierung wartet mit originellen Einfällen auf und wirkt wie eine sehr stimmige Erzählung (...) Über die Musik ist – wie in letzter Zeit so oft in Nürnberg – nur das Beste zu sagen, angefangen mit dem Orchester, das ohne Ermüdung die Riesenpartitur durchpflügt. (...) Fazit: die Nürnberger haben mit diesem „Parsifal“ Ungewöhnliches gewagt – und gewonnen.“

Martin Köhl, Art5III

Kulturbrief

„Das Orchester spielt unter GMD Roland Böer einen schlanken wie dramatisch erfüllten, niemals überhetzten, doch leidenschaftlich erfüllten wie klanglich ausgewogenen (was in Nürnberg heißt: nicht zu lauten) Wagner vom Feinsten, in summa eine ideale Theatermusik, die zwischen Symphonie und musikalischem Schauspiel vollkommen vermittelt.“

Frank Piontek, Kulturbrief

> What's On

> Digitaler Fundus

Top