Opera
Lucia di Lammermoor
Thursday, 25/01/2024
07.30 PM - 09.50 PM
with one break
for the last time in this season
07.00 PM Introduction (in German)
Opernhaus
Abo C MT
Libretto by Salvatore Cammarano after Walter Scott’s “The Bride of Lammermoor”
In Italian with English and German surtitles
The shame of it! Lucia insists on loving a man who her family insists is wrong for her. Brother Enrico forces her into a “suitable” marriage – and we know the rest: murder – and one of the most celebrated madness scenes in the history of opera. In this riveting family drama and festival for the senses, intoxicating bel canto melodies pepper a score that shows the Nuremberg opera company at its scintillating best. Director Ilaria Lanzino presents the tale of feuding amongst the Scottish aristocracy as a modern-day conflict between families that are hardly more sophisticated than their 17-century counterparts where careers are at stake.
DIGITAL Introduction (in German)
Musikalische Leitung
Regie
Bühne, Kostüme
Chorleitung
Dramaturgie
Choreografie
Licht
Cast on 25/01/2024
Tagesaktuelle Dirigat
Enrico
Luca (Lucia)
Edgardo
Emilia (Arturo)
Raimondo
Alisa
Normanno
Chayan Blandon-Duran, Moe Gotoda, Andrii Punko, Tirza Ben-Zvi, Stella Covi, Davide Troiani
6 Tänzer*innen
Orchester
Glasharmonika
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
October 2023
November 2023
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„Andromahi Raptis meistert als Luca (…) die extremen, scharf und entrückt zu singenden Höhen souverän und beherrscht. (…) Ilaria Lanzino skizziert überzeugend das Porträt einer Gesellschaft, die allem, was sie als fremd und damit als sie gefährdend empfindet, die Luft abdrücken will. Diese szenische Sensibilität findet ihre Entsprechung in der Musik. Jan Croonenbroeck gelingt am Pult der Staatsphilharmonie ein vielversprechender Einstand als neuer Erster Kapellmeister.“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
„So ungewöhnlich wie fesselnd und auf der Höhe der Zeit – auch musikalisch. (…) Eindrucksvoll, wie gut dieses Konzept zu Donizetti passt, wie perfekt es umgesetzt ist, wie beklemmend die eigentlich absurde Romanze dadurch wird. (…) Andromahi Raptis in der Titelpartie hat also eine gänzlich unerwartete Hosenrolle erwischt, die sie schauspielerisch wie stimmlich fesselnd meistert. (…) Dasselbe gilt für ihren Liebhaber Edgardo, den Sergej Nikolaev spielt.“
Peter Jungblut, Bayerischer Rundfunk
„Donizettis populärste Oper als Geschichte über ein schwules Outing? Das geht tatsächlich auf: Ilaria Lanzino beweist das in Nürnberg mit einer bestechenden Inszenierung. Und auch die musikalische Fraktion überzeugt.“
„Es ist eine jener Produktionen, die das Gefühl geben: Es läuft von allein. Weil alle ums Wohl und Wehe ihrer Figuren wissen, darum, welche Gesten und Blicke gerade erforderlich sind.“
Markus Thiel, Merkur
„In Nürnberg bewegt und brilliert jetzt mit einem überaus
starkem Partiendebüt das Ensemblemitglied Andromahi Raptis als „Lucia di
Lammermoor“.“
„Der Schlussbeifall war so stark und nachdrücklich wie bei jeder geglückten Belcanto-Premiere.“
Roland Dippel, Neue Musikzeitung
„Alle Darstellenden zusammen mit der Staatsphilharmonie unter dem Dirigat von Jan Croonenbroeck, dem neuen ersten Kapellmeister des Staatstheater Nürnbergs, klingen beeindruckend.“
„Für das Genre Oper ist diese Neuschreibung von „Lucia di Lammermoor“ vermutlich ein großer Schritt, und es kann nur zu Mut aufgerufen werden, denn da geht bestimmt noch mehr. Lanzino und ihr Team haben schon mal gut vorgelegt.“
Svenja Plannerer V-das Studimagazin
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