Staatstheater Nürnberg
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Drama

Exit - Dying for Be­gin­ners

Research project by Wenzel Winzer

Directed by: Wenzel Winzer

Thursday, 27/06/2024

07.30 PM - 09.15 PM

for the last time

followed by a discussion with the audience

Kammerspiele

Exit header

Death is one of the few truly unavoidable things in life. And yet we are very adept at suppressing thoughts of it. Most of us are rarely confronted with it, but on this theatre evening you will be. Because he’s right there in person, death: with his deep black humour and all of his incomprehensible matter-of-factness. He talks about himself. And about us. About how we deal with it, how we try to understand it, to cope with it, to process it. In doing so, he not only takes himself for a ride, but also takes us with him.

Wenzel Winzer, who already brought a difficult subject to the stage with "Sex Work" in a way that was as clever as it was entertaining, talks to people who are confronted with death every day for his next research project. Those who care for the dying, medical professionals and religious representatives have their say and their perspectives find their way into the play.

DIGITAL Introduction (in German)


Introduction podcast

Team

Directed by

Bühne / Kostüme

Dramaturgie

Licht-Design

Dates and cast

Cast on 27/06/2024

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Photos
PHOTO(S) © Konrad Fersterer
Press reviews
V - Das Studimagazin

„Durch verschiedene Geschichten und Assoziationen zum Tod schafft Winzer für das Publikum individuelle Identifikationsmöglichkeiten. (…) Winzer (blickt) mit einer guten Mischung aus berührenden und komischen Szenen, ernsten und lockeren Momenten sowie konkreten Geschichten und metaphorischen Bildern feinfühlig auf das Thema Tod. Dies liegt nicht zuletzt an dem tollen Ensemble, das neben Annette Büschelberger als Tod außerdem Aydın Aydın, Yascha Finn Nolting und Adeline Schebesch einschließt. Ihr Zusammenspiel wirkt harmonisch, sie sind immer gemeinsam auf den Punkt.“

Svenja Plannerer, V - Das Studimagazin

Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

„Winzer nimmt sein Thema mit viel Respekt und gebührendem Ernst, doch er lässt auch Raum für Humor. So entsteht ein ausgewogener Abend, der nicht nur die verschiedenen Facetten des Todes anspricht, sondern auch Anschauungen neu sortiert, manchen Gedanken in Gang bringt - und gut unterhält. Letzteres ist nicht zuletzt Winzers Methode geschuldet: Er schöpft den Fundus der Darstellungsformen, die ihm das Theater bietet, voll aus.“

Birgit Nüchterlein, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

Donaukurier

„Ein spannungsvoll dichter (...) Abend. (...) Insgesamt gelang Winzer und dem eindrucksvollen Ensemble also nicht nur ein Report über das Sterben und seine wissenschaftlich-wirtschaftliche Nutzbarkeit, sondern auch der Schwellenabbau zu einem tabuisierten Thema. Der Applaus zeugte von hoher Anteilnahme des Publikums und quicklebendiger Aufmerksamkeit.“

Roland H. Dippel, Donaukurier

Theater der Zeit

„Winzer verwandelt das schwere Thema mit einem guten Sinn für Humor in einen leichtgängigen kompakten Abend, der nicht an Tiefgang und Ernst einbüßt. Die Geschichten gehen alle unter die Haut. (...) Unsere leistungsorientierte Fitnessgesellschaft verdrängt das Sterben und die Endlichkeit, oder versucht zumindest die Thematik so weit wie möglich an den Rand zu drängen. Umso verdienstvoller ist anzuerkennen, dass Wenzels Theaterarbeit dieses Tabuthema an die Oberfläche bringt und einen guten therapeutischen Beitrag leistet.“

Paul Tischler, Theater der Zeit

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