Opera
THE BAT
Sunday, 31/12/2023
03.00 PM - 05.30 PM
with one break
Opernhaus
Libretto by Richard Genée based on “Le Réveillon”, a play by Meilhac and Halévy
In German with English surtitles
Happy is the man who doesn’t dwell on things he cannot change. Really? Easier said than done! Dr Falke can never forget the indignity he suffered years ago and is gleefully cooking up his “revenge of the bat”. It will see an elderly gent, Eisenstein, skipping a day of prison time to attend Prince Orlofsky’s party, where the champagne flows freely in a riot of deception and self-deception.
Johann Strauss shines a light on the dreams and desires of the bourgeoisie. And it’s not hard to laugh at ourselves with this witty composer churning out hit after musical hit. “Happy the man who can forget” – as true today as it was at the world premiere.
DIGITAL Introduction (in German)
Musikalische Leitung
Inszenierung
Bühne, Kostüme
Chorleitung
Dramaturgie
Licht
Cast on 31/12/2023
Tagesktuelles Dirigat
Gabriel von Eisenstein
Rosalinde, seine Frau
Orlofsky
Dr. Falke, Notar
Adele
Ida, ihre Schwester
Alfred, Tenor
Frank, Sicherheitschef
Dr. Blind, Advokat
Office Managerin
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
November 2023
December 2023
January 2024
February 2024
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„Allen voran fesselt Emily Newton mit ihrem leuchtenden Sopran als Rosalinde. Martin Platz kann als Alfred nicht nur seine Tenormuskeln spielen lassen, sondern versprüht viel Spielwitz. (...) Musikalisch ist diese „Fledermaus“ beim neuen 2. Kapellmeister des Staatstheaters, Sandor Karolyi, aber in besten Händen: Der Dirigent (...) gibt mit leichter Hand den vielen Crescendi und Tempowechseln jenen Schwung, der präzise, aber doch so wienerisch geschmeidig sein muss, als würde dieses Traumschiff stets ein wenig schwanken.“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
„Joachim Goltz (…) legt die Rolle spielerisch und sängerisch perfekt an und überzeugt mit einer großartigen Leistung. Das gilt auch für die wunderbare Emily Newton als Rosalinde, die spielerisch mit viel Situationskomik begeistert, und mit dem Csárdás Klänge der Heimat einen der musikalischen Höhepunkte des Abends abliefert. Chloë Morgan als Adele brilliert mit kokettem Spiel und betörenden Koloraturen. (…) Eine spielerische und sängerische Glanzleistung liefert Corinna Scheurle als Frau Orlofsky ab, die mit warmem Mezzosopran und ausdrucksvoller Gestaltung der Figur eine ganz neue Facette verleiht.“
Andreas H. Hölscher, O-Ton
„(Sándor Károlyis) Ouvertüre mit ihren fein abgestuften Tempi, schönen Holzbläserweisen, launigem Blech und feschen Streichern gefiel vom ersten Takt an und brauchte keine Übertreibungen, um irgendwie Aufsehen zu erregen. (...) Auch im Folgenden zeigt sich, dass die Personenregie (Dramaturgie: Wiebke Hetmanek) sehr sorgfältig choreographiert ist, denn alle Bewegungsabläufe sind perfekt aufeinander abgestimmt und folgen genau den musikalischen Impulsen. (...) In musikalischer Hinsicht überzeugte die vokale Riege ohne jegliche Schwächen (...) In letzter Zeit hat sich wiederholt erwiesen, dass Nürnberg im Opernfach ein Ensemble besitzt, das sehr operettenaffin ist.“
Martin Köhl, Art.5 III
„Die Inszenierung ist mit Andeutungen und kleinen witzigen Anspielungen durchwebt. (...) Diese “Fledermaus” ist mal was anderes. Voller Anspielungen und versteckter kleiner Hinweise und Andeutungen. Es macht Spaß, diese Operette mal auf eine andere Art zu betrachten.“
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