Staatstheater Nürnberg
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Opera

La Ce­ne­ren­to­la (Cin­de­rel­la)

Opera by Gioacchino Rossini

Sunday, 16/07/2023

03.30 PM - 06.35 PM

Performance

03.00 PM Introduction (in German)

Opernhaus

Abo G

header La-Cenerentola-337 c LudwigOlah

Libretto by Jacopo Ferretti

In Italian with German and English surtitles

The hearts of ladies far and wide are all a-flutter, because Prince Ramiro, the most eligible bachelor in the land, is on the lookout for a bride. He has contrived a way of identifying a suitable princess. Clorinda and Tisbe, the attractive but catty daughters of the financially strapped Don Magnifico, are gearing themselves for the big day, assisted by Angelina, their sweet-natured stepsister. The modest prince switches roles with his brash servant, Dandini, hoping to see inner beauty beneath the surface. So it is that Cinderella wins out over the other candidates. But how much room is there for integrity in a world where appearances are what matter?

DIGITAL Introduction (in German)


Online introduction

Team

Musical Director

Directed by

Bühne

Mitarbeit Bühne

Kostüme

Chorleitung

Licht

Choreografie

Dramaturgie

Dates and cast

Cast on 16/07/2023

Tagesaktuelles Dirigat

Don Ramiro, Prinz von Salerno

Dandini, sein Kammerdiener

Don Magnifico

Tisbe

Clorinda

Angelina (La Cenerentola)

Alidoro

Orchester

Herrenchor

Statisterie

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Photos
PHOTO(S) © Ludwig Olah
Press reviews
BR Klassik

„Hier erlebt man Ensembletheater vom Feinsten. (...) Ein Opernabend, bei dem sich die Sängerinnen und Sänger gekonnt die Bälle zuspielen und beweisen, dass es bei Rossini eben nicht allein mit dem Singen getan ist, sondern man eben auch gut spielen muss, damit diese oft ins Klischee abrutschende Komödie funktioniert. (...) Dirigent Björn Huestege hat selbst beiden verzwickten Ensembles die Zügel fest im Griff, (...) das Geschehen bleibt stets im Fluss.“

Tobias Hell, BR Klassik

Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

„Glogers Inszenierung hat großen Charme, ist mit intelligentem Witz und beherzter Ernsthaftigkeit perfekt ausbalanciert - und riss das Publikum am Ende zu Beifallsstürmen hin. Dazu sorgte Björn Huestege im Orchestergraben mit der Staatsphilharmonie Nürnberg für die zu diesem Komponisten passende Temporasanz und Crescendo-Dynamik. (...) „Sergei Nikolaev hat als Ramiro nicht nur alle vorzüglichen Eigenschaften eines Tenore di grazia für diese Partie, er vermittelt seine Emotionen genauso berührend aufrichtig wie Corinna Scheurle. (...) Gerade dieses eigenproduzierte Rossini-Juwel unterstreicht die Bedeutung des Staatstheaters für die Stadtgesellschaft.“

Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung

O-Ton

„So haben alle Darsteller auf der Bühne große Freude an dem Stück und spielen mit herzerfrischendem komödiantischem Gestus. (...) Björn Huestege ist an diesem Abend in seinem Element, er leitet die Staatsphilharmonie Nürnberg mit viel Verve und Lebensfreude. (...) eine bemerkenswerte und in allen Punkten überzeugende Inszenierung. So aktuell kann eine über 200 Jahre alte Oper sein.“

Andreas H. Hölscher, O-Ton

Süddeutsche Zeitung

„Echt lustig und schauspielerisch brillant: Rossinis "La Cenerentola" am Staatstheater Nürnberg. (...) Jan Philipp Gloger (...) beweist mit dem Ensemble der Nürnberger Opernabteilung, dass Sängerinnen und Sänger sehr wohl auch sehr gut schauspielen können; diese Erkenntnis ist natürlich alles andere als neu, aber selten trifft sie einen so umfassend wie hier bei Rossinis ‚La Cenerentola‘ (...) Der Kern von Glogers schauspielerischer Präzisionsarbeit liegt im Dreieck Prinz, Cenerentola und deren Stiefvater Don Magnifico.“

Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung

Donaukurier

„Stars sind diesmal der (echte) Prinz und die Staatsphilharmonie Nürnberg. Was diese an liebevollen Holzbläser-Kantilenen, Streicher-Rasen und Blech-Punkten vorführt, hat allerhöchste Rossini-Kompetenz. Eine fetzige bis schöne italienische Opernnacht.“

Roland H. Dippel, Donaukurier

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