Opera
La Grande-Duchesse de Gérolstein
Monday, 20/03/2023
07.30 PM - 10.40 PM
Opernhaus
Abo M
Libretto by Henri Meilhac and Ludovic Halévy
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
He is generally taken to be the father of operetta: Jacques Offenbach, known for his rollicking music, cheeky parodies and close-to-the-bone mockery, was the bête noire of the Parisian opera establishment, and – at least for a period – his theatre was the place to see and be seen. “La Grande-Duchesse de Gérolstein” is one of his most successful “Offenbach bashes”.
With its premiere timed to coincide with the Paris World Fair of 1867, the operetta drew fans from the length and breadth of Europe, including Wilhelm I and Tsar Alexander II. In her turn as the eponymous heroine, Hortensie Schneider became so well known that she was granted access to the upper echelons of society as a grand duchess in her own right.
Internationally feted director Andreas Kriegenburg transposes the action from a military setting to a pen pusher’s office – the State Archives of the Grand Duchy of Gérolstein -, where battle is joined against civil-service chaos with the help of the bureaucracy.
DIGITAL Introduction (in German)
Musical Director
Directed by
Bühne
Kostüme
Chorleitung
Sounddesign
Dramaturgie
Lichtdesign
Cast on 20/03/2023
Tagesaktuelles Dirigat
Die Großherzogin
Fritz
Wanda, seine Verlobte
General Bumm
Prinz Paul, Verlobter der Großherzogin
Nepomuk
Baron Puck, Haushofmeister der Großherzogin
Baron Grog, Diplomat
Olga
Isa
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
February 2023
March 2023
Information on buying Tickets
„Die Inszenierung arbeitet den Humor präzise mit viel choreografierter Bewegung für Chor und Statisten heraus. (...) Für zuverlässige Erfrischung sorgt Lutz de Veer als Party-Zeremonienmeister am Pult der Staatsphilharmonie, liefert häufig rasante und rhythmisch äußerst agile Musik (...).“
Thomas Heinold, Nürnberger Nachrichten/Nürnberger Zeitung
„Andrea Schraads Kostüme sind wie ein Korsett, das den Figuren Haltung verleiht, aus dem sie aber am liebsten ausbrechen würden. (...) Wie der Chor nicht nur dieses Ballett umsetzt, ist großartig und zeigt, wie intensiv und präzise Regisseur Andreas Kriegenburg hier gearbeitet hat. (...) Lutz de Veer und die Staatsphilharmonie Nürnberg treffen (...) den trockenen Offenbach-Ton.“
Stefan Frey, BR 24
„Musikalisch gelingt dem Staatstheater an diesem Abend eine Punktlandung. Dank eines bestens aufgelegten Ensembles mit durchweg starken Stimmen, (...) dank des spiel- und spaßbereit in seine Rolle schlüpfenden Chors, (...) und dank der mit Verve, Präzision und Offenbachischer Leichtigkeit unter dem überaus aufmerksamen Lutz de Veer aufspielenden Staatsphilharmonie. (...) So hört man das Stück gerne.“
Stephan Schwarz-Peters, OpernNews
„Wunderbar lyrisch und militärisch mit Schmackes spielte das Staatsorchester unter Lutz de Veer einiges vom Besten, was es von Offenbach gibt. (...) Das Auf und Ab der Karriere des biederen Womenizers Fritz war mit dem Tenor Martin Platz großartig für jede mimisch-gestische Scharade besetzt. Eleonore Marguerre als Großherzogin singt fabelhaft, spielt machthungrig, liebenswürdig und sexbesessen“
Uwe Mitsching, Bayerische Staatszeitung
„Harald Thor baut ein fabelhaftes Archiv auf die Bühne, das sich oft wandelt und mit altmodischer Technik prunkt. (...) Überhaupt gehen hier alle, angefeuert von Kriegenburgs choreografischer und von unendlich vielen Einfällen durchsetzter Inszenierung mit größter Energie ans Werk. (...) Die Besetzung macht wirklich Freude. (...) So kann man Operette heute machen.“
Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung
„Kriegenburgs Regie ist hochpräzise, eine Choreografie der kleinen und großen Absurditäten (...) Aus dem Orchestergraben drängt dazu Gepflegtes und gut Koordiniertes.“
Markus Thiel, Münchner Merkur/TZ
„Regisseur Andreas Kriegenburg erweist sich als Meister einer genau rhythmisierten Körper- und Sprachkomik. (...) Instrumental hört man den feinsten Offenbach in Nürnberg: Lutz de Veer setzt den Rhythmus auf die Spitze, spielt mit den Schwerpunkten, lässt die Staatsphilharmonie Nürnberg intensiv phrasieren.“
Michael Stallknecht, Opernwelt
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