Drama
L’Illusion Comique
Stage, Directed by: Andreas Kriegenburg
Thursday, 10/03/2022
07.30 PM - 10.00 PM
Schauspielhaus
Abo N
Unfortunately, this performance has had to be cancelled, instead we will play "Confirmation".
Pridamant is desperately seeking his estranged son, Clindor. Alcandre, a magician, is recommended to help him. By waving his wand, Alcandre lets episodes from Clindor’s life pass before his father’s eyes. Transfixed, Pridamant watches his son accomplishing heroic deeds with the brash Matamore, falling in love with the beautiful Isabelle, being taken prisoner, escaping and finally coming to grief with his lover. Premiering in Paris in 1635, “L’llusion Comique”, the original French title, is an elegant verse drama in which Corneille plays deftly and amusingly with surprise effects, disguises and mix-ups. A confusingly light and slightly confusing drama about the power of imagination, about deception and self-deception and above all a brilliant appeal for the sensual power of theatre!
Stage, Directed by
Kostüme
Dramaturgie
Licht-Design
Cast on 10/03/2022
Alcandre, Zauberer
Pridamant, Vater von Clindor
Dorante, Freund von Pridamant / Adraste, Edelmann, Verehrer Isabelles
Matamore, Hauptmann aus der Gascogne
Clindor, Matamores Gefolgsmann
Geronte, Vater von Isabelle
Isabelle, Tochter von Geronte
Lyse, Dienerin von Isabelle
October 2021
November 2021
December 2021
January 2022
February 2022
March 2022
Information on buying Tickets
„Das Theater ist wieder da! Kaum kraftvoller, programmatischer, auch schöner konnte dies das Nürnberger Schauspiel zeigen als mit Pierre Corneilles „Spiel der Illusionen“, einer Gesellschaftskomödie aus dem 17. Jahrhundert, die in der Regie von Andreas Kriegenburg hier so frisch, unverstaubt und entlarvend daherkommt wie eine aktuelle und garstige Bestandsaufnahme menschlicher Unzulänglichkeiten.“
Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten
„Kommt man rein ins Theater, steht da schon ein Jahrmarktsgaukler, (…) er freut sich, mit dem Publikum Spielchen zu machen, weil hier in Nürnberg nun auch wieder Theater gespielt werden kann, Staatstheater im großen Haus. Das muss man ja irgendwie feiern, und zweieinhalb Stunden später steht fest, dass dies an diesem Abend wundervoll gelungen ist.“
Egbert Tholl, Sueddeutsche Zeitung
„Das richtige Stück, um zu zeigen, wie die Magie des Theaters gelingen kann. Die wurde im Jahr 1636 angelegt und jetzt im Staatstheater Nürnberg von Andreas Kriegenburg als erstaunliches, faszinierendes und präzise funktionierendes Uhrwerk der Phantasie umgesetzt. (…)
Kriegenburg, der sich seine Bühnen selbst einzurichten pflegt, hat zwei Drehelemente ins rote Rund gebaut (…); der kunstvolle technische Ablauf (…) setzt sich in der präzisen Dynamik der Spielenden fort.“
Christian Muggenthaler, Regensburger Zeitung
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