Opera
L’elisir d’amore
Thursday, 07/07/2022
07.30 PM - 10.00 PM
Performance
07.00 PM Introduction (in German)
Opernhaus
Abo C
Libretto by Felice Romani after Eugène Scribe
In Italian with German and English surtitles
Nemorino discovers “una furtiva lagrima” in the corner of his beloved Adina’s eye, a furtive tear that gives him hope that the rich landowner is not as hard-hearted as she would have people believe. Luckily, he just has enough money to buy a love potion from the dubious quack, Dulcamara, an elixir that is supposed to confer irresistible charm on him. The charm of Donizetti’s “L'elisir d'amore” lies in the juxtaposition of hilarious and delicately romantic scenes, in the constant alternation of perspectives and moods, all held together by the melodic richness of Donizetti’s bel canto music, reason enough for the ongoing success of this opera.
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DIGITAL Introduction (in German)
Musical Director
Directed by
Ausstattung
Chorleitung
Licht
Video
Dramaturgie
Cast on 07/07/2022
Tagesaktuelles Dirigat
Adina
Nemorino
Belcore
Dulcamara 2.0
Dulcamara
Gianetta
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
Statisterie des Staatstheater Nürnberg
Statisterie
April 2022
May 2022
Information on buying Tickets
„Donizettis „Der Liebestrank“ nimmt im Opernhaus das Kennenlernen per Social Media auf die Schippe.“
„(…) zwei Stunden beste musikalische Unterhaltung (…)“
Herbert Heinzelmann, Nürnberger Nachrichten
„(…) buntes, heiteres, aber auch nachdenkliches Spektakel.“
„Das Publikum (…) ist am Schluss nach
knapp zweieinhalb Stunden Aufführungszeit begeistert, es gibt lautstarken Jubel für alle Protagonisten, einschließlich des Regieteams (…)“
„(…) ein spannender Opernabend, der gezeigt hat, dass klassische und moderne Inszenierungen in Einklang gebracht werden können (…)“
„Diese Inszenierung hat nicht nur das Zeug zum Dauerbrenner, sie könnte auch ein jüngeres Publikum begeistern.“
Andreas H. Hölscher, O-Ton
„Nikolaev ist ein Nemorino aus dem Opernbilderbuch: herzlich,aber nicht naiv. In der Stimme lyrisch, dabei fest und dazu mit einem außergewöhnlichen
Sympathiepotenzial. Wunderbar! Neben ihm verkörpert Andromahi
Raptis eine Adina mit wirklich allem, was die oft unterschätzte Partie tatsächlich ausmacht: Bravourstück einer Belcantostimme
auf dem Weg nach ganz oben. Das gilt für Raptis‘ farbenreiches und könnend flatterndes Timbre. In der großen Arie setzt sie ein irrsinnig betörendes
Höhentorpedo (…). Mit einem solchen Paar kann die
Nürnberger Oper weitere Griffe im schwer besetzbaren Belcanto-Fach tun und damit überregional glänzen. Der Belcore des Baritons Samuel Hasselhorn ergänzt
bestens: Dunkel, weich, voll und auch er mit souveräner Koloratur-Beweglichkeit. Bravo.“
Roland Dippel, Donaukurier
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