
Drama
The Earthquake in Chile
by Heinrich von Kleist
        Directed by: Jan Philipp Gloger
Tuesday, 05/04/2022
08.30 PM - 09.25 PM
Kammerspiele
        Just as Jeronimo is getting ready to hang himself in his prison cell, the city collapses about him “with a mighty bang and crash, as if the heavens had fallen in”. Jeronimo huddles by the pillar where he had been planning to die moments before. In his tour-de-force novella “The Earthquake in Chile” Kleist depicts a catastrophe that brutally overrides the established order. He shows people coping with the disaster and describes how a utopia seems to rise up at the very moment that things are disintegrating all around. One man’s boon is many others’ curse. And, last but not least, he gives us a touching love story.
DIGITAL Introduction (in German)
	Team
	
		
			
	
					     
					     
					     
					     
					      
		 
	
Directed by
Bühne und Kostüme
Dramaturgie
Musik
Licht-Design
	Dates and cast
	
		
			
    
	
       
            
	
    
					       
                          
                          
            			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 				 
			         
	
	
    
	    
	     
	
		 
	
Cast on 05/04/2022
November 2021
December 2021
January 2022
February 2022
March 2022
April 2022
- Tue, 05/04/2022, 06.00 pm
 - Tue, 05/04/2022, 08.30 pm
 
May 2022
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	Press reviews
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten
	
		
			 
	
„Begonnen hat die gelungene Adaption ganz finster, mit Sascha Tuxhorn als Erzähler und Kleistscher Schatten, dem die existenzielle Krise längst innewohnt, die Angst vor dem Einsturz seiner Lebenswelt. Wie auf einem Relief treten die beiden Liebenden hinzu, stehen als Spieler auf ihrem festen Posten, übernehmen den Faden, wenn ihre Figur gemeint ist, deuten deren Handeln in kleinen Gesten an.“
Wolf Ebersberger, Nürnberger Nachrichten
	Süddeutsche Zeitung
	
		
			 
	
„(...) Glogers bescheidenes Kammerspiel (ist) nicht weniger als der Beweis dafür, dass man das alles auch weglassen kann und außer drei guten Schauspielern nichts braucht für gutes Theater.“
Christiane Lutz, Sueddeutsche Zeitung
	Theater der Zeit
	
		
			 
	
		"Die einzigen Fremdtexte, die Jan Philipp Gloger ins Spiel bringt, stammen von Kleist selbst. (…) Jan Philipp Gloger (bietet) im protestantisch geprägten Nürnberg eher einen Wortgottesdienst an, der auf Kleists Sprache setzt sowie auf den eindringlichen Vortrag eines präzise die Nuancen dieser Sprache auskostenden Darsteller-Trios. Gloger sucht weniger den Effekt. Weniger wirkungsvoll indes ist das nicht. Im Gegenteil: Man fühlt sich weniger bepredigt."
Christoph Leibold, Theater der Zeit, Ausgabe November 2020
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