
Drama
Antigone
by Sophocles 
        Stage, Directed by: Andreas Kriegenburg
Saturday, 09/04/2022
07.30 PM - 09.30 PM
Performance
07.00 PM Introduction (in German)
Schauspielhaus
Abo I
        Deutsch von Heinz Oliver Karbus
Antigone wants nothing more than to allow her brother a dignified burial. The situation, however, puts raison d’état and the common good before tradition or individual rights – in the opinion of Creon, who as the new king is trying to stabilise Thebes in the aftermath of an epidemic and a fratricidal war. An irreconcilable conflict that is taken to extremes – yet the simple formula of defending the individual against authoritarian state power crumbles in a situation of crisis, when questions are posed about the responsibility of the individual for the community. A dilemma as intractable today as it was 2,500 years ago.
DIGITAL Introduction (in German)
	Team
	
		
			
	
					     
					     
					     
					      
		 
	
Stage, Directed by
Kostüme
Dramaturgie
Licht-Design
	Dates and cast
	
		
			
    
	
       
           
				  
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									 
									
									            
        
	
    
					       
                          
                          
            			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			 				 
					 						 
							  
					 						 
							  
					 				 
			         
	
	
    
	    
	     
	
		 
	
Cast on 09/04/2022
Antigone
Kreon, Chor
Ismene, Chor
Eurydike, Kreon, Chor
Haimon, Chor
Wächter, Kreon, Chor
Teiresias, Chor
Bote, Chor
March 2022
April 2022
- Sat, 09/04/2022, 07.30 pm
 - Sun, 10/04/2022, 07.00 pm
 
June 2022
July 2022
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	Press reviews
	
		
			
 
	
    
	Nürnberger Nachrichten
	
		
			 
	
Es ist nicht nur der Sand der Zeit, der hier von oben herabrieselt und ohne Unterschied alles bedeckt: (...) Ein starkes, sinnlich packendes Bild, das Regisseur Andreas Kriegenburg an den Anfang seiner Nürnberger "Antigone" gesetzt hat. (...) Pauline Kästner spielt diese Antigone, und schon ihr erster Monolog ist, ja, ein Höhepunkt des Abends. (...) Sie (...) überzeugt mit einem fahl leuchtenden, großen, zerrissenen Frauenporträt. (...) Aber auch ihr Gegenpart ist gelungen. Nie war Hochstrasser besser (...).
Wolf Ebersberger, Nürnberger Nachrichten
	Nachtkritik
	
		
			 
	
Diese Antigone (...) bleibt immer bei sich selbst, ob sie in ihrer kleinen Sandburg den Traum der neuen Welt zwischen den Fingern rieseln lässt oder im Streit mit der Staatsmacht das Leben aufs Spiel setzt. Kreon hingegen ist eine tief gespaltene Persönlichkeit – wenn er, gespielt von Michael Hochstrasser, mit seinem Soldatenmantel für Momente die ganze Rolle abgibt. (...) besonders eindrucksvoll: wenn Adeline Schebesch (...) mit Text und Textil die weiche Seite des Tyrannen übernimmt (...).
Dieter Stoll, Nachtkritik
	Süddeutsche Zeitung
	
		
			 
	
Kriegenburgs Raum birgt alle wesentlichen Elemente seiner "Antigone"-Inszenierung: Bildhaftigkeit und Bewegung (...). Der Chor, er verkörpert das Volk. (...) Und was sagt das Volk in Zeiten von Corona angesichts so manch (...) hirnrissiger Erlasse? (...) Da ist "Antigone" das Stück der Stunde, Ambilvalenzen zu reflektieren (...) Und das leistet diese nur zweistündige Aufführung (...) glänzend. 
Eva-Elisabeth Fischer, Süddeutsche Zeitung
	Theater heute
	
		
			 
	
		"Immer ist (Antigone) präsent, als Mahnerin und Mahnmal – eine Pietà (…). 
Kreon (Michael Hochstrasser) (tigert) wie ein Aufgestörter durch sein wackeliges Reich und muss sich zuvörderst mit seinem Volk auseinandersetzen (…). Drängend und fordernd mit Das-Volk-sind-wir-Empörung treiben die Frauen und Männer den König in die Enge, zelebrieren ihr Leid, ringen mit der Sprache (…).  Hochstrasser zeigt nachvollziehbar die Wandlung: Vom Gleichgültigen zum Getriebenen (…)."
Bernd Noack, Theater heute 12/2020
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