Opera
The Pirates of Penzance
Wednesday, 20/05/2020
07.30 PM - 10.05 PM
Opernhaus
Abo B
VORSTELLUNG ENTFÄLLT – Aufgrund der anhaltenden Corona-Virus-Ansteckungsgefahr hat der Stiftungsrat der Stiftung Staatstheater Nürnberg den Vorstellungsbetrieb bis zum Ende der Spielzeit 2019/20 für beendet erklärt.
Libretto von William Schwenck Gilbert
In German with German and English surtitles
Captain Richard's crew is cruising off the south coast of England, sparing orphans with punctilious honour and genuflecting to the Queen. No one can take the pirates seriously – and we’re not about to! The British duo Gilbert and Sullivan are known for their bold absurdity, musical wit and gleeful satire. This is especially true of their best-known comedy, “The Pirates of Penzance”, especially with director Christian Brey delving into his pirates’ chest to enhance the humour still further. “Profound nonsense of the highest order.” (Süddeutsche Zeitung)
DIGITAL Introduction (in German)
Musikalische Leitung
Musical Director
Directed by
Bühne/Kostüme
Choreografie
Licht
Video
Chorleitung
Dramaturgie
Einstudierung Fechtszenen
Cast on 20/05/2020
Musical Director
Richard, Piratenkönig
Samuel, sein Leutnant
Frederic, Piratenlehrling
Ruth
Generalmajor Stanley
Mabel
Edith
Kate
Smee, alter Pirat / Edward, Polizeisergeant
Orchester
Chor des Staatstheater Nürnberg
Chor
Statisterie des Staatstheater Nürnberg
Statisterie
February 2020
March 2020
April 2020
May 2020
Information on buying Tickets
"Es war geradezu erstaunlich, wie alle Mitwirkenden diesen aberwitzigen und höchst amüsanten Blödsinn mitmachten (...) So gut funktioniert Satire im Musiktheater selten, soviele Lacher sind auch nicht gerade üblich."
- Peter Jungblut, Bayern 2 kulturWelt
"Genug gescherzt, der Einschlag der Kalauer ist bei der Nürnberger Erstaufführung von Arthur Sullivans musikalischer Spaßbeschleunigung auch so dicht genug."
- Dieter Stoll, Die Deutsche Bühne
"John Pumphrey, der über einen ganz feinen lyrischen Tenor verfügt, mimt den Naivling Frederic in aller gebotenen Unschuld (...) Emily Bradley singt als Frederic-Geliebte ausgezeichnet hoch und dramatisch und hat sogar einen Vers aus Mozarts „Höllenarie“ auf den Lippen."
- Jens Voskamp, Nürnberger Nachrichten
"Natürlich bleibt dieses britische Piratenschiff ein Exot in den Nürnberger Operngewässern. Es glänzt nicht durch Tiefgang, doch auf Deck gibt es jede Menge Tanz, Gesang, Slapstick und absurde Kampfeinlagen, als habe man dem gesamten Ensemble ein paar Extrafässer Rum spendiert. Das gilt auch für die beherzt und süffig aufspielende Staatsphilharmonie unter Guido Johannes Rumstadt."
- Thomas Heinold, Nürnberger Zeitung
"Sie verpassen etwas. Denn "Die Piraten von Penzance" von William Schwenck Gilbert (Text) und Arthur Sullivan (Musik) ist als Stück schon ein fabelhafter Blödsinn, in der Regie von Christian Brey erst recht."
-- Egbert Tholl, Süddeutsche Zeitung
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