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Drama

Regine Dura

Regine Dura

Director

Regisseurin

Regine Dura arbeitet als Regisseurin, Autorin und Dramaturgin. Nach ihrem Studium der Theater-/Film- und Medienwissenschaft, Germanistik und Kunstpädagogik in Frankfurt/M. und ihrem Videostudium an der Hochschule der Künste Berlin arbeitete sie in Berlin und London u.a. für die European Film Academy, die Wim Wenders Produktion sowie als Freie Kuratorin und Jurymitglied. Es entstanden Film- und Radioproduktionen u.a. für ZDF/Arte, WDR und SWR. Ihr Dokumentarfilm „Weißes Blut“ wurde zum Max-Ophüls-Festival Saarbrücken eingeladen und lief auf weiteren nationalen und internationalen Festivals, u.a. Nordische Filmtage Lübeck, Documentarist Filmfestival Istanbul, Agean Docs und in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.

Seit 2000 arbeitet sie mit dem Dokumentartheaterregisseur Hans-Werner Kroesinger zusammen. Sie ist verantwortlich für Stückentwicklung/Konzept und Text, seit 2019 auch Co-Regie u.a. für die Produktionen „Frontex Security“, „Graecomania 200 Years“, „Schwarze Ernte“ (Hebbel…

Regine Dura arbeitet als Regisseurin, Autorin und Dramaturgin. Nach ihrem Studium der Theater-/Film- und Medienwissenschaft, Germanistik und Kunstpädagogik in Frankfurt/M. und ihrem Videostudium an der Hochschule der Künste Berlin arbeitete sie in Berlin und London u.a. für die European Film Academy, die Wim Wenders Produktion sowie als Freie Kuratorin und Jurymitglied. Es entstanden Film- und Radioproduktionen u.a. für ZDF/Arte, WDR und SWR. Ihr Dokumentarfilm „Weißes Blut“ wurde zum Max-Ophüls-Festival Saarbrücken eingeladen und lief auf weiteren nationalen und internationalen Festivals, u.a. Nordische Filmtage Lübeck, Documentarist Filmfestival Istanbul, Agean Docs und in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.

Seit 2000 arbeitet sie mit dem Dokumentartheaterregisseur Hans-Werner Kroesinger zusammen. Sie ist verantwortlich für Stückentwicklung/Konzept und Text, seit 2019 auch Co-Regie u.a. für die Produktionen „Frontex Security“, „Graecomania 200 Years“, „Schwarze Ernte“ (Hebbel am Ufer, Berlin), „Die 40 Tage des Musa Dagh“ (Maxim Gorki Theater, Berlin), „Willkommen in der Schutzzone“ (steirischer herbst), „Mythos Voest und Swap – Wem gehört die Stadt“ (Landestheater Linz 2019/2017), „Brennende Erde“ (Schauspiel Leipzig 2020), „Westwall“ (Staatstheater Mainz 2021), „Saal 600“ (Staatstheater Nürnberg 2021) und „Stolpersteine Staatstheater“ (Staatstheater Karlsruhe 2015), mit der sie zum Berliner Theatertreffen 2016 eingeladen wurden.

Dura und Kroesingers Arbeiten wurden zu nationalen und internationalen Festivals eingeladen wie „Politik im Freien Theater (2003, 2009, 2014), Kunstfest Weimar (2014), Steirischer Herbst (2016), Impulse (NRW 2009), dem Berliner Theatertreffen (2016) und dem Berliner Theatertreffen in China (2017). Sie erhielt u.a. das DEFA Stipendium, das Recherchestipendium des Berliner Senats, das Stipendium Kulturakademie Tarabya (Istanbul) und Villa Kamogawa (Kyoto) und die #TakeCareResidenz Hebbel am Ufer (Fonds Darstellende Künste). Sie leitete Workshops u.a. an den Goethe Instituten Peking, Sarajewo, Istanbul, Hong Kong. 2021 wurde sie gemeinsam mit Hans-Werner Kroesinger für „neue Massstäbe im Dokumentartheater“ mit der Poetikdozentur Landau ausgezeichnet. Regine Dura und Hans-Werner Kroesinger gelten als wichtige Vertreter*innen des zeitgenössischen Dokumentartheaters.

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